Warum braucht es transform?

Winslow Homer [Public domain], via Wikimedia Commons
CH401146 Girl in the Hammock, 1873 (oil on canvas) by Homer, Winslow (1836-1910); 34.3x50.8 cm; Private Collection; Photo © Christie's Images; American, out of copyright

Wir alle wissen: etwas muss sich ändern. Klimawandel, Finanzkrisen, Ich-Krisen, Krisen überhaupt.  Es gibt mehr als genug. Zuviele, als das wir noch den Überblick behalten könnten. Doch können wir Politik und Unternehmertun vertrauen, sie zu lösen? Können wir das, wenn unsere Lebensrealität eigentlich etwas anderes von ihnen verlangt?

Analysen und Forderungen gab und gibt es genug. „Man müsste…“ und „Die Politik sollte…“ –  das alles nervt ziemlich.
Deshalb wollen wir einen Schritt weitergehen und Ideen sowie Menschen vorstellen, die bereits etwas anders tun. Sie haben umgedacht und handeln. Sie mögen nicht alles richtig machen. Sie experimentieren. Aber sie alle leben ziemlich gut. Und sie lieben ihr Leben.

Das Gute daran: Inspirieren können sie uns auch. Und so ist jede(r) von uns eingeladen, teilzuhaben, Ideen weiterzuentwickeln und beizutragen zu den vielen Möglichkeiten, die ein anderes, gutes Leben verwirklichen könnten. Das ist wohl auch der große Unterschied zu bereits bestehenden Magazinen, die sich mit den Themen Nachhaltigkeit, Lifestyle oder greentech beschäftigen: wir verbinden alles und alle miteinander, ohne jedoch auf ein einziges Thema verkrampfen und irgendwo stehen zu bleiben. Schließlich geht es uns vor allem um eines: wie zum Teufel können wir gut leben? Und zwar jetzt. Und morgen auch!

Ganz nach diesem Gedanken bauen wir unser Magazin auf einer Genossenschaft auf, in der jede(r) das gleiche Mitbestimmungsrecht hat. Wir veröffentlichen alles unter der Creative Commons Lizenz, welches die nichtkommerzielle Weiterverbreitung und Veränderung aller Inhalte problemlos möglich macht. Und nicht zuletzt verzichten wir komplett auf Werbung.

Wie jede der Ideen, die wir vorstellen, ist auch dieses Magazin ein Experiment. Wir wissen nicht, wohin die Reise geht. Doch wir sind überzeugt, loszuziehen. Und die Ungewissheit gibt uns ein ziemlich gutes Gefühl, dass es eine spannende Reise wird.

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