Wir haben 9 Menschen auf einem Spaziergang durch Berlin-Neukölln gefragt, was sie sich als letztes gegönnt haben und wovon es mehr geben sollte.
Empathie
Wir regen uns ständig über unsere digitalen Helfer auf. Das sollte uns zu denken geben.
Es gibt viele Wege "die Welt zu verbessern". Manche dieser Wege kreuzen sich, aber berühren sich gar nicht. Ein Plädoyer für mehr Verständnis.
Frauen haben weniger Geld in der Tasche und müssen Verhütung doch in aller Regel selbst bezahlen. Doch es gibt Möglichkeiten der Kostenübernahme.
Wie geht man mit dem Anderen um? Können wir es denn nicht einfach beseitigen? Aber was dann? Wie gelangen wir vom Ich zum Du? Zu einer Politik der Offenheit.
Hast du schon einmal mit Menschen unterhalten, die so völlig anderer Meinung sind als du selbst? Grundsätzlich schon, oder? Aber auch über schwierige Themen? Der Bus der Begegnungen machts möglich!
Dass Geld nicht unbedingt direkt glücklich macht, mag vielen Menschen ja noch bekannt sein. Dass überdurchschnittlich Wohlhabende sich fürchten, mit ihren Problemen nicht ernst genommen zu werden, konnte unsere Autorin in ihrem Bekanntenkreis erleben.
Wie wäre es, wenn wir statt Schlagzeilen und Schnipseln neue Welten entdecken, indem wir uns auf viel weniger einlassen? Dafür aber richtig?
Katrin Rönicke hat den Feminismus im Internet erzogen und ihre Höhen und Tiefen erlebt. 2011 gründete sie die Plattform netzfeminismus.org. Sie fordert: Diskutiert miteinander!
Eigentlich wollen wir spenden. Doch wir scheuen uns oft davor, es letztlich zu tun. Warum das so ist und wie wir gut spenden können, ergründet unsere Gastautorin.
Wir alle verstricken uns in Widersprüche, bei unserer politischen Haltung genauso wie bei unserer Lebensführung. Aber ist das wirklich schizophren? Unsere Gastautorin hat ein paar Ideen, wie wir ohne diese Anschuldigung miteinander kommunzieren können.
Vater, Gym Buddy, Freundin, Manager. Schubladen nerven und doch leben wir in verschiedenen Rollen, die alle mit hohen Erwartungen verknüpft sind. So bleibst du trotzdem du selbst!