Das Benzin heutiger Wichtigkeit ist die Übertreibung. Also hinein mit dem populistischen Brennstoff in das erlöschende Feuer der politischen Debatte.
62-Ergebnis für
links
Wir brauchen keine -ismen. Wir haben keine Partei, keinen Anführer, nur unser Herz als Kompass.
Zuletzt ist leider sogar der gute alte Mittagsschlaf
als ›Powernap‹ im Narrativ der Leistungsgesellschaft
aufgegangen. Egal, hau dich trotzdem öfter mal aufs Ohr
und iss eine Möhre.
Wir alle haben fünf Sinne, doch in unserem Alltag zwischen Spiegel und Smartphone dominiert das Sehen. Da verpassen wir was!
Oft gilt in der gesellschaftlichen Debatte das Klischee, es gehe um Jung gegen Alt. Nicht so die »Omas gegen Rechts«.
Atheismus ist weit verbreitet und
doch nicht so gut organisiert wie die Kirchen. Das sollten wir ändern.
Der "richtige" Konsum, Wohlfühlgenossenschaften und gespendete Münzen reichen nicht - trauen wir uns wieder etwas!
Wir alle haben fünf Sinne: Tasten, Hören, Sehen, Riechen und Schmecken. In unserem Alltag zwischen Spiegel und Smartphone dominiert das Sehen. Da verpassen wir was!
Gehen ist gesund und kurbelt die grauen Zellen an. Gleichzeitig ist es ein radikaler Akt für die Freiheit, sagt der Autor und Wanderer Erling Kagge.
Spätestens in der Pandemie haben viele Menschen das Spazieren für sich entdeckt. Tatsächlich ist Gehen ein radikaler Akt für die Freiheit.
Vierundzwanzig Karten voller Religion, Glauben und Ansichten!
Das ultimative Religions-Quartett
Christentum, Rastafari, Hinduismus oder Apple: Es gibt viele Religionen – es bleibt die Qual der Wahl. Mit diesem Quartett findest du endlich heraus, welche Glaubensrichtung unschlagbar ist und wie die Vor- und Nachteile der Religionen aussehen. Auf Basis aufwendiger Analysen und Interviews wurden sie eingeordnet in Sachen Mitgliederzahl, Apokalypsefaktor, Jenseits-Benefits, CO2-Fußabdruck, Pilger- oder Partyfaktor. Lern deinen Fanclub, den deiner Großeltern oder Nachbarn endlich richtig kennen und entscheide dich für deinen Lieblingsverein!
Die Spielregeln entsprechen dem eines üblichen Quartetts: die 24 Karten mischen, an die Mitspielenden linksherum verteilen. Die Person zur Linken des gebenden Menschen beginnt mit der vordersten Karte auf seinem Stapel und benennt zunächst die Kategorie, zum Beispiel "älteste" oder "zeitaufwendigste" Religion.
Allerdings: Bei diesem Quartett haben alle Karten die gleiche Punktesumme – die sind allerdings unterschiedlich verteilt. Es keine per se überlegene Spielkarte, so ist das halt mit Religionen. Beim Stechen gewinnt, wer die Höchstzahl zuerst legt. Wer am Ende alle Religionen vor sich liegen hat, gewinnt!
Und ja: Das Spiel und die Werte auf den Karten sind rein fiktiv und im Sinne eines Spiels zur Unterhaltung erstellt.
Konzept: Lea Falk, Lennart Kühl, Richard Kaufmann
Bildredaktion: Josephine Kaatz
Layout: Peter Gericke
Illustrierende: Holle Hoffmann, Hannah Schrage, Tanja Deutschländer, Christine Stiller, Doriano Strogolo, Jasmin Tank